Japanische Impressionen im Teehaus

Im Wonnemonat Mai lÀdt das Deutsch-Japanische Forum Elbe zu einem Nachmittag mit Musik und Haiku-Lyrik. Professor Dr. Masaru Abuku aus Osaka wird auf den historischen Instrumenten Shamisen (Seiteninstrument) und Shinobue (Bambusflöte) traditionelle japanische Musik erklingen lassen. Sein Konzert wird von klassischer und moderner Haiku-Lyrik begleitet. Die GÀste erwartet ein stimmungsvoller Nachmittag im Jahr des 35. JubilÀums der StÀdtepartnerschaft zwischen Hamburg und Osaka.

VeranstaltungsankĂŒndigung: Konzert u. Kultur zum traditionell japanischen Sommerfest OBON

Samstag, dem 17. August 2024, um 15:00 Uhr
Friedhofskapelle Blankenese
(SĂŒlldorfer Kirchenweg 161, 22589 Hamburg)

Diesen Veranstaltungsort haben wir ganz bewusst ausgewĂ€hlt: Obon ist in Japan eine Zeit des liebevollen Gedenkens an unsere Verstorbenen und gleichermaßen eine Feier der Toten und des Lebens. Wo ginge dies besser als in der Friedhofskapelle Blankenese? Über den Raum und das Konzert möchten wir deutsche und japanische Tradition verbinden und BrĂŒcken zwischen unseren Erinnerungskulturen schlagen.

Corona-Schnelltests

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                          

fĂŒr Ihr entgegengebrachtes Interesse und Vertrauen zu unserem Verein bedanken wir uns sehr herzlich.
Herr Dr. med.Masaki Nakashima, unser Beiratsmitglied unseres Vereins in medizinichen Angelegenheiten, hat dankenswerter Weise zu aktuellen Aspekten der Coronapandemie zum Thema:  

Corona-Schnelltests  

aufklĂ€rende Zeilen geschrieben. die wir Ihnen gern nachfolgend zukommen lassen möchten.

Ihnen allen wĂŒnschen wir gute Gesundheit!
Mit den besten GrĂŒĂŸen
Monika Mizuno Bereuter

Deutsch-Japanisches Forum Elbe e. V. 

erste Vorsitzende: M.Mizuno Bereuter

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Im FrĂŒhjahr 2020 strandeten unser Mitglied Shoko und ihr Mann Bernd in der Stadt Yukuhashi im nördlichen Kyushu. Gekommen waren sie, um in ihrer Heimatstadt ihr erstes Kind zur Welt zu bringen. Bleiben mussten sie, weil die aufflammende COVID-19-Pandemie den internationalen Flugverkehr praktisch zum Erliegen brachte.
Bernd, promovierter Sinologe und Fotograf, nutzte die Gelegenheit, um sich intensiv mit dem Ort auseinanderzusetzen.

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